Wir erklären Ihnen worauf es bei einem Zahnimplantatankommt. Alles Wissenswerte auf einen Blick.
Jeder Mensch ist anders. Wir gehen auf Ihre speziellen Bedürfnisse ein.
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In der sich rasant entwickelnden Welt der Zahnmedizin spielen kontinuierliche Innovationen und der medizinisch-technische Fortschritt eine entscheidende Rolle, besonders im Bereich der Zahnimplantologie, wo Fortschritte für bemerkenswerte Erfolge und Effizienz stehen. Solche spezialisierten Behandlungen erfordern tiefgreifendes Fachwissen und jahrelange Erfahrung, weshalb unsere Praxis in Mülheim sich auf hochwertige implantologische Dienstleistungen konzentriert.
Dank über 30 Jahren Erfahrung besitzen wir umfassendes Know-how in der gesamten Bandbreite der Implantologie, von der präzisen Einsetzung der Zahnimplantate bis hin zu anspruchsvollen prothetischen Lösungen. Wir stellen unseren Patienten ein vollständiges Behandlungspaket zur Verfügung – angefangen bei der Implantation bis zum abschließenden Zahnersatz, alles aus einer Hand in unserer Praxis in Mülheim.
Unser Ziel ist es, den Patienten in Mülheim höchste Qualitätsstandards und eine allumfassende Betreuung für ihre Zahnimplantate zu bieten. In unserer zentral gelegenen Praxis erwarten Sie maßgeschneiderte Beratungen durch unsere erfahrenen Implantologie-Spezialisten.
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Mehrere Zähne fehlen
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ab 87 €* monatlich
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Nominalzinssatz von 12,5%) auf den Barzahlungspreis. Bei einem
Barzahlungspreis von 1.800 € ergibt sich dabei beispielsweise
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Warum Implant for you die beste Adresse in Mülheim für Zahnimplantate ist
Ein strahlendes Lächeln ist der Schlüssel zu Wohlbefinden und Selbstvertrauen. Unser Team bei IMPLANT for you in Mülheim nutzt fortschrittliche Technologien und hochwertige Materialien, um maßgeschneiderte Zahnimplantat-Lösungen zu schaffen, die Ihre Erwartungen in Funktionalität und Ästhetik übertreffen.
Besuchen Sie uns in Mülheim, wo Innovation und Patientenzufriedenheit an erster Stelle stehen. Wir bieten Ihnen eine persönliche Betreuung und zahnmedizinische Behandlungen, die den neuesten Standards entsprechen, um Ihr Lächeln und Ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. Nehmen Sie Kontakt auf, um mehr zu erfahren.
Welche Zahnimplantate gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Zahnimplantaten, die je nach individuellen Bedürfnissen und dem Zustand des Kieferknochens ausgewählt werden. Die gängigsten Typen sind:
- Enossale Implantate (Schrauben-, Platten- oder Blattform-Implantate): Dies sind die am häufigsten verwendeten Implantate. Sie haben die Form einer Schraube, eines Zylinders oder einer Platte und werden direkt in den Kieferknochen eingesetzt. Schraubenförmige Implantate sind besonders verbreitet, da sie eine große Oberfläche bieten und zusätzlich durch ihr Gewinde gut im Knochen verankert werden können.
- Subperiostale Implantate: Diese werden auf dem Kieferknochen, aber unter dem Zahnfleisch platziert. Sie sind eine Alternative für Patienten, die nicht genügend Kieferknochen für enossale Implantate haben und bei denen ein Knochenaufbau nicht möglich oder gewünscht ist. Subperiostale Implantate bestehen aus einem metallischen Rahmen, der auf dem Knochen sitzt und durch das Zahnfleisch ragt, um den Zahnersatz zu halten.
Mehr zu den verschiedenen Arten von Zahnimplantaten finden Sie hier in unserem Ratgeber.
Was kosten Zahnimplantate?
Die Kosten für Zahnimplantate in Deutschland variieren je nach Komplexität des Eingriffs, dem verwendeten Implantattyp und den zusätzlichen Behandlungen wie z.B Knochenaufbau. Im Durchschnitt können die Kosten für ein einzelnes Implantat inklusive des chirurgischen Eingriffs und der Krone zwischen 1.800 und 5.000 Euro liegen. Bei umfangreicheren Behandlungen können die Kosten auch entsprechend höher ausfallen.
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Wer zahlt die mit Implantaten verbundenen Kosten: Übernimmt die Krankenversicherung einen Teil davon?
Es ist wichtig zu beachten, dass die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland in der Regel nur einen festen Zuschuss zu den Kosten eines Zahnersatzes leisten unabhängig davon, ob es sich um konventionellen Zahnersatz oder Implantate handelt. Dieser Zuschuss deckt bei Implantaten nur einen sehr geringen Kostenanteil ab, sodass Patienten mit erheblichen Eigenanteilen bei der Finanzierung rechnen müssen.
Private Versicherungen oder private Zusatzversicherungen können je nach Tarif einen größeren Teil oder sogar die gesamten Kosten übernehmen. Patienten sollten daher vor einer Implantatbehandlung detaillierte Kostenvoranschläge einholen und diese mit ihrer Krankenkasse bzw. Versicherung abklären.
Gibt es Fälle, in denen von einer Zahnimplantation abzuraten ist?
Solche Ausnahmefälle gibt es. Muss ein Patient beispielsweise Medikamente zur Immunsuppression einnehmen, sollte auf ein Implantat verzichtet werden. Eine Implantation kann zudem nicht durchgeführt werden, während ein Patient eine Chemotherapie erhält sowie in den sechs Folgemonaten. Auch bei schweren Erkrankungen, wie einem Herzinfarkt oder bei einem Herzklappenfehler, kann es zu Einschränkungen kommen. In solchen Fällen wird zur Beurteilung in der Regel ein entsprechender Facharzt, hier ein Kardiologe, hinzugezogen. Auch manche chronische Erkrankungen wie z.B. Diabetes oder arthritische Erkrankungen können gegen eine Implantation sprechen.
Genauso gilt, dass wenn Osteoporose-Patienten während einer Bisphosphonat- oder Denosumab-Therapie (antiresorptive Therapie) ein hohes Risiko für Kiefernekrosen tragen, sorgfältig abgewogen werden muss, ob eine Implantation durchgeführt werden kann oder ob darauf verzichtet werden sollte.
Kiefernekrosen sind eine seltene Nebenwirkung von Bisphosphonat bzw. Denosumab, es kommt zu einem spontanen Rückgang des Knochengewebes am Kiefer durch starke Zellschädigung. Zu weiteren Faktoren, die das Risiko einer Nekrose bei Einnahme von Bisphosphonat oder Denosumab zusätzlich erhöhen, zählen Therapien mit Kortikoid- oder Protonenpumpenhemmer, Diabetes, Blutzellveränderung, Schilddrüsenerkrankung, KHK, Rheumatoide Arthritis, COPD oder auch Rauchen.